Der Schicker Mineral Onlineshop bietet dir eine Vielzahl an Strahlmitteln zur Umsetzung deiner Projekte. Das Strahlgut ist in unserem Logistikzentrum vorrätig und kann auch in größeren Mengen, z.B. Europaletten, an dich deutschlandweit durch leistungsstarke Speditionen versendet werden. Granatsand Strahlmittel Granatsand ist ein vielseitiges Strahlmittel, es wird besonders bei der Renovierung oder Instandsetzung von Gebäuden oder Bauwerken eingesetzt. Es reinigt die Oberfläche, entfernt jedoch nur wenig vom Grundmaterial. Auch die Bearbeitung von nicht magnetischen Metallen ist ein Spezialgebiet des Granatsandes. Seine hohe Standfestigkeit macht es zu einem kostengünstigen Mehrwegstrahlmittel, das mehrere Strahldurchgänge problemlos übersteht. Für welche Einsatzgebiete eignet sich Granatsand Strahlmittel? Granatsand Strahlgut ist die richtige Wahl bei vielen Aufgaben: Naturstein (Sandstein, Marmor, Granit) Sanieren von Backsteinen, Ziegeln, Klinkern Strahlen von Hölzern, Entfernen von Lacken und Anstrichen Grafittientfernung Betonsanierung Sandstrahlen von Textilien Granatsand ist in vielen Sandstrahlsystemen verwendbar Druckluftanlagen Injektoranlagen Wie wird Granatsand Strahlmittel hergestellt? Granatsand ist ein reines Naturprodukt und wird z.B. in Indien und Südostasien abgebaut. Die verschiedenen Körnungen werden passgenau ausgesiebt und verpackt. Wie sollte die Lagerung von Granatsand Strahlmittel erfolgen? Granatsand behält trotz Lagerung seine positiven Eigenschaften unbegrenzt. Jedoch sollte bei der Lagerung darauf geachtet werden, dass das Strahlmittel nicht feucht wird, da die Körner an einander haften können. Wie muss Granatsand Strahlmittel nach dem Sandstrahlen entsorgt werden? Granatsand Strahlgut muss als Bauschutt entsorgt werden. Achte bitte darauf, dass das Strahlgut nicht durch Abtrag bestimmter Oberflächen kontaminiert wird. Hierfür gelten andere Entsorgungsvorschriften. Woher weiß ich, ob ich eine feine Körnung oder grobe Körnung des Strahlmittels zum Sandstrahlen benutzen soll? Generell kann man folgende Annahmen treffen: Je gröber das Strahlgut ausgewählt wird und je höher der Druck ist, mit dem es verarbeitet wird, desto größer ist die Einwirkung auf die Oberfläche des Werkstückes. Jedoch kann es bei zu grobem Material zu einer unansehnlichen Aufrauhung oder Kraterbildung auf der Oberfläche kommen, so dass man am besten einen Kompromiss aus schnellen Ergebnissen und schonender Oberflächenbearbeitung schließt. Die Strahlmittelkörnung wird jedoch auch vom genutzten Sandstrahlequipment bestimmt. Hierbei ist insbesondere auch auf den Düsendurchmesser der Strahlpistole zu achten. Bei zu groß gewähltem Strahlmittel kann die Düse verstopfen und zu erheblichen Problemen führen. Deshalb muss vor dem Sandstrahlen berechnet werden, welche Strahlmittelkörnung verwendet werden kann. Hierzu teilt man den Düsendurchmesser der Sandstrahlpistole durch 6 (Beim Sandstrahlvorgang fliegen ca. 6 Körner gleichzeitig durch die Düse). Nehmen wir…